Dietmar Grünberg und sein Sohn Patrick diskutieren über die Zukunft von Gewinnspielen und ihre Erfahrungen in der Branche. Im heutigen Dialog über das besondere Instrument der Absicherung von Gewinnspielen geben sie einen intimen Einblick, wie Unternehmen davon profitieren, wenn sie die integrierte Absicherung der HAPPY Gewinnspiel-Lösung nutzen. Da leider viele Unternehmen noch nicht so richtig etwas einer Absicherung anfangen können, weil sie nicht wissen, wie einfach HAPPY den Zugang macht, diskutieren Patrick und Dietmar, wie HAPPY in seiner Kommunikation den Fokus stärker auf die integrierte Absicherung als USP ausrichten kann.
Patrick: „Ich habe das Gefühl, dass wir unseren Kunden den wahren Nutzen unserer integrierten Absicherung noch nicht klar genug machen. Sie ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal, aber ich glaube, viele verstehen noch nicht, welchen direkten Vorteil sie daraus ziehen.“
Dietmar: „Da sprichst du einen wichtigen Punkt an. Wir reden oft über die technischen Aspekte – dass alles nahtlos integriert ist, dass es automatisch funktioniert. Aber was heißt das konkret für den Kunden? Wir müssen das noch greifbarer machen. Und die integrierte Absicherung als USP noch stärker herausarbeiten.“
Patrick: „Genau. Statt zu sagen, „unsere Lösung bietet eine integrierte Absicherung“, sollten wir klarstellen: „Mit unserer Lösung sparst du Zeit, Geld und vermeidest unnötige Risiken.“ Die Kunden wollen wissen: Was bringt mir das? Wie erspart es mir Risken?
Dietmar: „Absolut. Ich denke, wir sollten die größten Ängste und Herausforderungen unserer Kunden stärker ansprechen. Niemand will sich mit komplizierten Absicherungsprozessen herumschlagen. Unsere Botschaft sollte sein: „Mach dir keine Sorgen mehr – wir haben das für dich schon gelöst.“
Patrick: „Perfekt. Das nimmt die Komplexität raus. Wir sollten auch konkreter werden: Was spart der Kunde? Zeit, weil er nichts manuell koordinieren muss? Geld, weil keine unerwarteten Zusatzkosten entstehen? Sicherheit, weil keine Lücken in der Absicherung bleiben? Planbarkeit, weil es keine Überraschung bei den Gewinnen gibt?“
Dietmar: „Und Stress! Viele unserer Kunden haben Angst vor Fehlern oder unerwarteten Problemen. Unsere integrierte Absicherung bedeutet: „Du kannst dich entspannt zurücklehnen – wir denken an alles für dich. Und wir kümmern uns zuverlässig um die Obliegenheitspflichten.“
Patrick: „Das gefällt mir! Wir sollten das in unserer Kommunikation klarer machen. Vielleicht mit einem Slogan wie: „Sorgenfrei von Anfang an – weil wir an alles gedacht haben.“
Dietmar: Finde ich gut. Wir könnten das auch mit kurzen Kundengeschichten verstärken. „Zum Beispiel: „Max Mustermann hatte früher Probleme mit fehlenden Absicherungen, die ihn viel Geld gekostet haben. Seit er unsere Lösung nutzt, passiert ihm das nicht mehr – weil er sich auf unser System verlassen kann.“
Patrick: „Ja, das macht den Nutzen real. Und zusätzlich könnten wir es noch messbar machen. Vielleicht eine einfache Aussage wie: „Unsere Kunden sparen im Schnitt X Stunden und X Euro pro Jahr, weil wir alles automatisch absichern.“
Dietmar: „Genau, Zahlen machen das greifbarer. Und wir sollten darauf achten, dass unser Vertrieb und unser Marketing diese Kernbotschaften einheitlich transportieren.“
Patrick: „Also, unser Plan: Wir stellen den Kundennutzen in den Fokus – weniger Technik, mehr echte Vorteile. Wir nutzen klare, einfache Sprache, arbeiten mit konkreten Beispielen und untermauern das Ganze mit Zahlen.“
Dietmar: „Genau. Und wir sorgen dafür, dass unser Vertrieb das auch genauso kommuniziert. Denn wenn der Kunde direkt versteht, welchen Stress wir ihm abnehmen, wird er unsere integrierte Absicherung als echten Mehrwert wahrnehmen.“
Patrick: „Super, dann legen wir los!“
Patrick: „Vater, wir wissen doch, dass unsere integrierte Absicherung ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist. Aber ich frage mich, ob wir sie noch stärker in den Vordergrund stellen können. Hast du eine Idee, wie wir das kommunikativer besser herausarbeiten können?“
Dietmar: „Absolut, Patrick. Ich glaube, der Schlüssel liegt darin, den Kunden noch klarer zu vermitteln, welchen konkreten Vorteil sie davon haben. Viele sehen das Thema Absicherung als notwendiges Übel – wir müssen ihnen zeigen, dass sie bei uns nicht nur eine Zusatzleistung bekommen, sondern einen echten Mehrwert.“
Patrick: „Genau, das muss emotionaler rüberkommen. Momentan sprechen wir oft über technische Features, aber vielleicht sollten wir mehr mit Beispielen arbeiten. Was hältst du davon, konkrete Kundenfälle hervorzuheben? Also echte Erfolgsgeschichten, wo unsere integrierte Absicherung einen Unterschied gemacht hat?“
Dietmar: „Eine sehr gute Idee! Case Studies funktionieren immer gut, besonders wenn wir die typischen Herausforderungen der Kunden ansprechen. Vielleicht könnten wir auch ein paar Testimonials von Kunden einbinden, die von unserer Absicherung profitiert haben.“
Patrick: „Richtig, Authentizität ist wichtig. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mit Vorher-Nachher-Szenarien arbeiten: „So lief es ohne integrierte Absicherung – und so profitieren Sie mit unserer Lösung.“ Das macht den Mehrwert greifbarer.“
Dietmar: „Super Ansatz. Und um noch einen Schritt weiterzugehen: Wieso nicht auch interaktive Elemente nutzen? Vielleicht ein kurzes Online-Tool oder eine Checkliste, mit der Kunden selbst prüfen können, wie gut sie aktuell abgesichert sind. Dann erkennen sie direkt, wo Lücken sind und warum unsere integrierte Lösung Sinn macht.“
Patrick: „Ja! So bringen wir sie ins aktive Nachdenken. Und wenn wir das Ganze mit Storytelling verbinden, könnte es wirklich gut ankommen. Vielleicht in Form von kurzen Videos oder Animationen, die die Problematik einfach erklären?“
Dietmar: „Definitiv. Und was mir noch einfällt: Wir sollten auch unsere Vertriebspartner stärker schulen, damit sie den USP der integrierten Absicherung noch besser vermitteln können. Denn oft entscheidet der erste Kundenkontakt, ob jemand den Mehrwert erkennt oder nicht.“
Patrick: „Guter Punkt! Also fassen wir mal zusammen: Wir verstärken unsere Kommunikation durch Case Studies, Testimonials und interaktive Elemente. Zudem setzen wir auf Storytelling und eine klarere Argumentation für den Vertrieb.“
Dietmar: „Genau. Und vielleicht sollten wir auch überlegen, ob wir den Begriff „integrierte Absicherung“ noch klarer definieren – manchmal sind Begriffe für uns selbstverständlich, aber nicht unbedingt für den Kunden.“
Patrick: „Stimmt, das sollten wir mit der Marketingabteilung besprechen. Ich bin sicher, wenn wir das konsequent umsetzen, wird unser USP noch deutlicher und überzeugender für potenzielle Kunden.“
Dietmar: „Absolut. Dann legen wir los!“
Patrick: „Dietmar, unsere integrierte Absicherung ist ein starkes Alleinstellungsmerkmal. Wie können wir sie noch effektiver vermarkten?“
Dietmar: „Da stimme ich zu, Patrick. Vielleicht sollten wir den Fokus stärker auf die nahtlose Integration legen, die unseren Kunden Zeit und Aufwand spart.“
Patrick: „Gute Idee. Wir könnten Fallstudien präsentieren, die den Mehrwert unserer Lösung verdeutlichen.“
Dietmar: „Absolut. Zusätzlich könnten wir Testimonials von zufriedenen Kunden einbinden, um Vertrauen aufzubauen.“
Patrick: „Einverstanden. Lass uns auch überlegen, wie wir diese Botschaft in unseren Marketingkanälen konsistent kommunizieren können.“
Dietmar: „Ja, eine klare und einheitliche Kommunikation wird entscheidend sein, um unser Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben.“
Patrick: „Dietmar, unsere integrierte Absicherung ist ein starkes Alleinstellungsmerkmal. Wie können wir sie noch effektiver vermarkten?“
Dietmar: „Da stimme ich zu, Patrick. Vielleicht sollten wir den Fokus stärker auf die nahtlose Integration legen, die unseren Kunden Zeit und Aufwand spart.“
Patrick: „Gute Idee. Wir könnten Fallstudien präsentieren, die den Mehrwert unserer Lösung verdeutlichen.“
Dietmar: „Absolut. Zusätzlich könnten wir Testimonials von zufriedenen Kunden einbinden, um Vertrauen aufzubauen.“
Patrick: „Einverstanden. Lass uns auch überlegen, wie wir diese Botschaft in unseren Marketingkanälen konsistent kommunizieren können.“
Dietmar: „Ja, eine klare und einheitliche Kommunikation wird entscheidend sein, um unser Alleinstellungsmerkmal HERVORZUHEBEN.“
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