Ziel ist, einen Preis zu wählen, der relevant, markenstark, rechtssicher und kampagnenwirksam ist – und nachweisbar für Leads, Reichweite und Verkäufe sorgt. Denn der richtige Preis ist das Herzstück jeder erfolgreichen Promotion. Diese Checkliste hilft dir, den optimalen Gewinn zu wählen – strategisch, psychologisch und markenkonform.
Tipp: Durchlaufe alle 10 Kriterien, bevor du dein Gewinnspiel startest. Als Bonus gibt es noch 5 weitere Kriterien, die aus deiner guten Kampagne eine exzellente Markenpromotion machen. Damit dein Gewinnspiel wirkt – emotional, relevant und markenstark.
1) RELEVANZ FÜR DIE ZIELGRUPPE
Prüffragen
- Prüfe Personas, Wünsche und Motivationen.
- Passt der Gewinn zu Lebensphase, Einkommen, Zeitbudget und Werten deiner Personas?
- Passt der Gewinn wirklich zu den Interessen, Bedürfnissen und Lebenswelten deiner Zielgruppe?
- Löst er ein konkretes Bedürfnis (Bequemlichkeit, Status, Spaß, Sicherheit)?
- Würden ≥ 75 % deiner Kernzielgruppe sagen: „Will ich!“?
Do’s
- Wünsche & Barrieren aus Customer-Insights, Support-Tickets, Onsite-Suche und Social Listening ableiten.
- Gewinn bei ≥ 2 Personas verproben (Mini-Umfrage, Poll, A/B-Kreativtest).
Don’ts
- „Everybody loves cash“ – generisches Cash zieht zwar, qualifiziert aber schlechtere Leads.
KPIs
- Intent-Rate (Landingpage-CTR), Abschlussrate Teilnahme, Lead-Qualität (Opt-in-Quote, Bounce-Rate der 1. Mail).
Beispiel: Familien lieben gemeinsame Erlebnisse – nicht Technik-Gadgets.
Best Practice: Baby-Brand: „Jahresvorrat Windeln + Schlafcoaching“ > deutlich höhere Teilnahmequalität als „Tablet“.
Fallstrick: Zu breiter Preis ⇒ viele, aber unpassende Leads (teure Nurturing-Strecken, niedriger LTV).
2) KLARER MARKENBEZUG
Prüffragen
- Spiegelt der Preis dein Markenversprechen, also deine Value Proposition („schneller, gesünder, nachhaltiger“), wider oder schafft er einen emotionalen Link zu deinem Produkt? → Je stärker der Bezug, desto nachhaltiger der Effekt.
- Ist im Gewinn dein Produkt oder ein glaubwürdiger „Adjacency Fit“ enthalten?
Do’s
- Produkt-Bundles + Service-Element (Einrichtung, Coaching, VIP-Support).
- „Try-&-Love-Mechanik“: Hauptpreis Erlebnis, Nebenpreise Produkttests.
Don’ts
- Preis ohne Markenlink (z. B. iPhone bei einer Gewürzmarke) – hohe Abprungrate post-Campaign.
KPIs
- Post-Campaign Produkt-Traffic, Gutschein-Redemption, Assisted Conversions.
Beispiel: Kaffeemarke = Jahresvorrat + Barista-Workshop statt neutralem Gutschein.
Best Practice: Kaffee-Brand: „Kaffee-Flat 12 Monate + Barista-Workshop“ statt „Allgemeiner 200-€-Gutschein“.
3) EINZIGARTIGKEIT & EXKLUSIVITÄT
Prüffragen
- Ist der Preis etwas, das man nicht einfach kaufen kann? (Behind-the-Scenes, Limited, Personalisierung)?
- Ist der „Story-Wert“ hoch genug für PR & Social?
→ Exklusive Erlebnisse, Limited Editions oder personalisierte Varianten schaffen Begeisterung.
Do’s
- „Money-can’t-buy“: Meet & Greet, Factory-Tour, Custom-Edition.
- Limitierung sichtbar machen (Nummerierung, Zertifikat).
Don’ts
- Austauschbare Merch-Artikel ohne Differenzierung.
KPIs
- Earned Media (UGC-Posts, Mentions), PR-Clippings, Share-Rate.
Beispiel: Ein Meet & Greet mit dem Gründer oder ein Blick hinter die Kulissen.
Best Practice: Sneaker-Brand: 1/50 „HAPPY Collab Edition“ mit Gravur des Gewinners.
4) EMOTIONALER WERT
Prüffragen
- Erzeugt der Gewinn Freude/Staunen/Erleichterung oder ein „Wow“-Gefühl (Peak-End-Rule)?
- Lässt er sich emotional inszenieren (Unboxing, Überraschungsmoment)?
→ Emotionen erzeugen langfristige Markenbindung – rationaler Nutzen allein reicht nicht.
Do’s
- Erlebnisse (Reise, Retreat) + personifizierte Übergabe (Video-Call, Event).
- „Shared Joy“: Gewinn für Gewinner und Begleitung.
Don’ts
- Nur rationale Benefits („Warenwert 300 €“) – fühlt sich wie Preisschild an.
KPIs
- Video-Completion, Sentiment, Empfehlungsbereitschaft (NPS der Teilnehmer).
Beispiel: „Dein Traumurlaub im Van“ wirkt stärker als „Reisegutschein im Wert von 2.000 €“.
5) ERREICHBARKEIT & MOTIVATION (GEWINNSTRUKTUR)
Prüffragen
- Haben die Teilnehmenden realistische Chancen?
- Wirkt die Gewinnchance greifbar (nicht „eh gewinne ich nie“)?
- Gibt es Staffelpreise (Sofortgewinne, Tages-/Wochenpreise, Hauptpreis)?
→ Diese erhöhen Motivation und Beteiligung.
Do’s
- Hybrid: Instant-Win (Mikro-Belohnungen) + Grand Prize (Langzeit-Spannung).
- „Progression“: Bonus-Einträge für Milestones (Profil vervollständigt, Freund eingeladen).
Don’ts
- Nur 1 großer Preis über 6 Wochen – Motivation bricht nach Woche 1 ein.
KPIs
- Daily Active Participants, Wiederkehr-Rate, Drop-off-Kurven.
HAPPY Insight: Mehrstufige Gewinnmodelle steigern Teilnahmequoten um bis zu 40 %.
Best Practice: Glücksrad pro Tag + Wochenpreis + Finale – +35 % mehr Sessions/Teilnehmer.
6) STORYTELLING-POTENZIAL
Prüffragen
- Lässt sich der Gewinn in eine Kampagnenstory einbetten (Vorfreude, Reise, Finale)?
- Gibt es starke Content-Hooks (Challenges, Milestones, Episoden)?
→ Eine gute Geschichte multipliziert Reichweite und PR-Effekt.
Do’s
- Mini-Arcs: Kick-off, Zwischenspurt, „Overtime“, Finale + Siegerstory.
- UGC-Mechaniken (Foto, Kurzvideo, „Dein bester Trick“).
Don’ts
- Austauschbare Creatives ohne Spannungsbogen.
KPIs
- Content-Engagement (Saves, Shares), UGC-Quote, Verweildauer.
Beispiel: „Wer wird unser 1.000. Kaffeegenießer?“ statt „Jetzt mitmachen & gewinnen“.
7) NIEDRIGE EINSTIEGSHÜRDEN (OHNE KAUFZWANG)
Prüffragen
- Ist der Preis attraktiv genug, um freiwillige Teilnahme zu motivieren?
→ Niedrige Einstiegshürden und klarer Mehrwert sind entscheidend.
- Ist die Teilnahme in < 60 Sek. möglich?
- Erfüllst du Rechtsrahmen (z. B. No-Purchase-Necessary/AMOE, de-juristisch korrekt)?
Do’s
- Single-Step-Entry + progressive Profilanreicherung (2. Schritt freiwillig).
- Barrierearm: Mobile-First, Passkeys/OAuth, kurze Formulare.
Don’ts
- Pflicht-Upload, lange Umfragen vor Teilnahme.
KPIs
- Landing-CTR→Entry-Rate, Abbruchpunkte (Form-Feld-Analytics).
Tipp: Einfache Online-Mechaniken (Code-Upload, Glücksrad, Sofortspiel) senken Barrieren.
8) LANGFRISTIGER NUTZEN (FÜR MARKE & KUND:INNEN)
Prüffragen
- Hat der Preis auch nach der Kampagne noch Wert für Marke oder Kund:in?
→ Ideal sind Produkte, die im Alltag sichtbar bleiben (Merch, Services, Abos). - Hat der Preisn also Nutzungsdauer (Abo, Service, Device, Merch mit Alltagswert)?
- Bleibt die Marke im Alltag sichtbar/präsent?
Do’s
- Abos (6–12 Monate), Service-Pakete, Upgrades, „Winner-for-a-Year“.
- Co-Creation (Gewinner wirkt an Limited-Produkt mit).
Don’ts
- Einmalige Wegwerf-Gimmicks.
KPIs
- Post-Campaign-Usage (Abo-Aktivierung), LTV der Gewinner & Teilnehmerkohorten.
Beispiel: Fitnessmarke verlost Jahresabo + Equipment – der Nutzen hält 12 Monate.
9) BUDGET, KOSTENHEBEL & ABSICHERUNG
Prüffragen
- Passt der Preiswert ins Kampagnenbudget und ist er abgesichert?
→ Gewinne ab ca. 10.000 € (High-Value-Preise) sollten über unsere Schwester HAPPY Secure Promotions abgesichert werden. - Ist TCO eingepreist (Preis, Steuer, Zoll, Versand, Übergabe, Contentproduktion)?
Do’s
- Budgetsplit: 40–60 % Media, 20–30 % Prizing, 10–20 % Tech/Legal/OPS.
- HAPPY Secure Promotions nutzen für hohe Hauptpreise/Instant-Win-Wahrscheinlichkeiten.
Don’ts
- Alles ins Prizing, zu wenig in Reichweite & Distribution.
KPIs
- CPL/CPE, Cost per Qualified Lead, Versicherungsquote vs. Risiko.
Beispiel: Hauptgewinn: Auto oder Geldpreis → Absicherung mit fixem Entgeltmodell.
10) TEILBARKEIT & SOCIAL VALUE
Prüffragen
- Triggert der Preis natürliches Teilen/Taggen/Empfehlen („Gewinne für 2“, Team-Erlebnisse)?
- Gibt es klare Referral-Incentives und einfache Share-Flows?
→ Preise mit sozialem Mehrwert (z. B. Reisen, Events, „Gewinne für dich & deine Freunde“) generieren organische Reichweite.
Do’s
- „Bring-a-Friend“-Mechanik (Bonus-Einträge, Extra-Draw für Duos).
- Kreative Social-Tasks (Reel-Prompt, AR-Filter), Deep-Links/Share-Cards.
Don’ts
- „Teile beliebig“ ohne klaren Nutzen/Anreiz.
KPIs
- Viral Coefficient (K-Faktor), Referral-Rate, Earned Reach.
HAPPY Insight: „Gewinne für zwei“ werden bis zu 75 % häufiger geteilt als Einzelpreise.
BONUS-KRITERIEN
Die folgenden fünf Bonus-Kriterien machen aus einer guten Kampagne eine exzellente Markenpromotion. Sie sichern dich rechtlich ab, stärken Vertrauen, schaffen messbare Ergebnisse und fördern nachhaltige Markenwirkung.
11) RECHT & COMPLIANCE
Prüffragen
- Sind Teilnahmebedingungen, Datenschutzerklärung und Impressum rechtssicher formuliert?
- Wurden Altersbeschränkungen, Kopplungsverbot und steuerliche Aspekte berücksichtigt?
- Ist das Gewinnspiel konform mit DSGVO, UWG, TMG, MStV und ggf. nationalen Sondervorschriften?
Do’s
- Frühzeitige juristische Prüfung (z. B. durch HAPPY Secure Promotions oder spezialisierte Kanzlei).
- Transparente Darstellung: Wer darf teilnehmen, wie, wann, und was passiert mit den Daten.
- Teilnahmebedingungen barrierefrei und verlinkt auf jeder Microsite.
Don’ts
- Unklare oder widersprüchliche Regeln (z. B. „automatische Teilnahme beim Kauf“).
- Fehlende Dokumentation von Gewinnerziehungen oder Preisen – Risiko bei Nachfragen durch Behörden.
KPIs
- 0 Abmahnungen, 100 % Nachvollziehbarkeit bei Audits, Rückfragenquote < 1 %.
Beispiel: Internationaler Markenhersteller: Durch klare Teilnahmebedingungen in 6 Sprachen keine Beschwerden trotz 15 Ländern.
Fallstrick: Änderungen der Social-Media-Guidelines (z. B. Meta) nicht regelmäßig prüfen – kann zur Sperrung der Kampagne führen.
12) BETRUGSPRÄVENTION
Prüffragen
- Sind technische Schutzmechanismen implementiert (Rate-Limit, IP-Monitoring, Device-Fingerprint)?
- Gibt es klare Regeln zur Mehrfachteilnahme?
- Wird auffälliges Verhalten automatisch erkannt (z. B. Bot-Traffic, Fake-Accounts, Serien-IPs)?
Do’s
- Einbindung von Fraud-Detection-Tools (z. B. HAPPY Anti-Fraud Engine).
- CAPTCHA + Time-Checks, Validierung via Double-Opt-In oder Mobilnummer.
- Jury- oder Panel-Prüfung statt reiner Online-Abstimmung.
Don’ts
- Reine „Ehrenerklärung“ der Teilnehmenden.
- Gewinnspiele ohne technische Limits oder IP-Monitoring.
KPIs
- Fraud-Quote < 0,2 %, saubere Datenbasis > 98 %, Supportfälle wegen Betrug = 0.
Beispiel: Bei einem „Spin-the-Wheel“-Gewinnspiel sank die Bot-Quote von 12 % auf < 1 % nach Einführung eines 10-Sekunden-Delays.
Fallstrick: Keine IP-Trennung bei Mehrfachnutzern (z. B. Familienhaushalte) kann fälschlich legitime Teilnahmen blocken.
13) FULFILLMENT & WINNER-EXPERIENCE
Prüffragen
- Gibt es klare Prozesse für Gewinner-Benachrichtigung, Verifikation, Versand & Nachverfolgung?
- Sind Fristen für Lieferung, Zoll und Steuern definiert?
- Wird der Gewinn persönlich und emotional übergeben?
Do’s
- Gewinner-Journey planen: Überraschungsmoment, Dokumentation (Foto/Video), Social-Posting.
- Backup-Gewinner benennen, falls Hauptgewinner nicht reagiert.
- Kundenservice schulen – empathischer Kontakt steigert Markenbindung.
Don’ts
- Lange Lieferzeiten („Wir melden uns irgendwann“) oder komplizierte Formulare.
- Preise unversichert versenden oder ohne Nachweis.
KPIs
- Versandquote innerhalb von 10 Tagen ≥ 95 %, NPS der Gewinner > 70, Social-Reach durch Winner-Posts ↑ + 30 %.
Beispiel: Eine Modekampagne kombinierte Preisübergabe + Video-Shooting – doppelte Reichweite durch Gewinnerstory.
Fallstrick: Zoll- oder Steuerpflicht im Ausland nicht einkalkuliert – Verzögerung > 6 Wochen, negative Kommentare garantiert.
14) MESSBARKEIT & ATTRIBUTIONSDESIGN
Prüffragen
- Sind Kampagnenziele (Leads, Umsatz, UGC, Reichweite) quantifiziert?
- Werden alle Kanäle mit UTM-Parametern oder Tracking-IDs versehen?
- Gibt es Kontrollgruppen, um echten Uplift zu messen?
Do’s
- Dashboard mit Live-KPIs (Teilnahmen, CPL, CR, Engagement-Rate).
- Marketing-Automation zur Nachverfolgung der Post-Campaign-Performance.
- Eindeutige KPI-Definition pro Zielcluster (z. B. Awareness → Reach / Traffic / Brand Search).
Don’ts
- Erfolg nur an Likes oder Klicks messen.
- Mehrere Zieldefinitionen gleichzeitig ohne Priorisierung.
KPIs
- ROI > 100 %, Conversion Rate > 8 %, UTM-Tracking-Abdeckung 100 %.
Beispiel: E-Commerce-Marke: Gewinnspiel → + 38 % Neukunden, 12 % höherer Warenkorbwert bei Teilnehmern.
Fallstrick: Fehlende Datenfreigaben oder Cookie-Consent verhindern Messung – vor Kampagnenstart prüfen!
15) NACHHALTIGKEIT & DIVERSITY
Prüffragen
- Ist der Preis ökologisch verantwortungsvoll (Verpackung, Versand, Material)?
- Sind alle Zielgruppen gleichermaßen angesprochen und barrierefrei teilnahmefähig?
- Wird Diversität in Visuals, Sprache & Mechanik abgebildet?
Do’s
- Regionale oder nachhaltige Preise (Öko-Produkte, Spendenoption, „Gewinne für die Umwelt“).
- Genderneutrale Sprache, inklusive Bildsprache, barrierefreies UX-Design.
- Kompensation logistischer CO₂-Emissionen (z. B. durch Partnerprogramme).
Don’ts
- Greenwashing oder „diversity washing“ ohne Substanz.
- Gewinne, die nicht mit den Markenwerten harmonieren (z. B. Luxusreisen trotz Nachhaltigkeitsclaim).
KPIs
- Positive Social-Sentiment-Rate > 90 %, Erwähnungen zu Nachhaltigkeit ↑ > 50 %, CSR-Score in Reporting.
Beispiel: FMCG-Brand verloste nachhaltige Haushalts-Bundles + Pflanzspenden – 15 % mehr Teilnehmerinnen, 40 % positivere Kommentare.
Fallstrick: „Nachhaltig“ im Wording, aber CO₂-intensive Lieferungen – Glaubwürdigkeitsrisiko.
FAZIT
Der „perfekte Gewinn“ ist kein Zufall und kein Glückstreffer, sondern das Ergebnis einer strukturierten Entscheidung und einer Strategie. Er verbindet Zielgruppe, Emotion und Marke – und sorgt dafür, dass dein Gewinnspiel wirkt. Die Erfolgsformel lautet:
Zielgruppe × Markenfit × Emotion × Mechanik × Recht × Messbarkeit = Perfekter Gewinn
Mit dieser Checkliste stellst du sicher, dass dein Preis Aufmerksamkeit schafft, qualitative Leads bringt oder den Absatz steigert und nachhaltige Effekte erzielt – nicht nur Likes.
Tipp: Nutze diese Checkliste als internes Briefing-Tool bei der Gewinnfindung.
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