Patrick, was versteht man bei HAPPY unter Shopper-Marketing?
Patrick: „Shopper-Marketing ist für uns die Kunst, Menschen genau in dem Moment zu aktivieren, in dem sie eine Kaufentscheidung treffen – ob im Supermarkt, im Baumarkt, im Elektronikfachhandel oder sogar digital am POS. Es geht nicht nur um Sichtbarkeit, sondern um Wirkung: Wir wollen Verhalten beeinflussen, nicht nur Aufmerksamkeit generieren.“
Was unterscheidet Shopper-Marketing von klassischer Werbung?
Patrick: „Klassische Werbung zielt oft auf Markenbekanntheit ab – langfristig, emotional, imagebildend. Shopper-Marketing hingegen ist unmittelbarer. Es fragt: Was bringt Menschen dazu, genau jetzt zuzugreifen? Und die Antwort liegt fast nie in einem allgemeinen TV-Spot, sondern in durchdachten Mechaniken am Point of Sale.“
Und wie helfen Gewinnspiele dabei konkret?
Patrick: „Gewinnspiele sind im Shopper-Marketing ein echter Performance-Booster. Sie sprechen nicht nur emotional an, sondern bieten sofortige Anreize. Der Clou: Wir können sie so gestalten, dass sie Impulskäufe fördern, Wiederkäufe belohnen oder Händler involvieren. Eine Aktion wie „Kauf & Gewinn“ aktiviert nicht nur Konsumenten, sondern sorgt auch dafür, dass das Produkt überhaupt erst prominent ins Regal kommt.“
Welche Trends beobachtest du aktuell im Shopper-Marketing?
Patrick: „Drei Dinge stechen heraus:
- Gamification – also spielerische Elemente wie digitale Glücksräder oder Sammelpässe.
- Personalisierung – etwa durch gezielte Landingpages oder dynamische Gewinne.
- Nachhaltigkeit – Shopper:innen achten zunehmend auf den Purpose von Aktionen: Ist das Gewinnspiel glaubwürdig, sinnvoll, verantwortungsvoll?“
Wie positioniert sich HAPPY in diesem Feld?
Patrick: „Wir kombinieren Know-how, Technik und rechtliche Absicherung. Marken und Händler kommen zu uns, weil sie nicht irgendein Gewinnspiel wollen – sondern ein Shopper-Marketing-Tool, das wirkt. Und wir liefern nicht nur Mechaniken, sondern auch die passenden Tools, Dashboards und Insights. Von der Kassenbon-Verifizierung bis zur Omni-Channel-Ausspielung.“
Hast du ein Lieblingsbeispiel aus der Praxis?
Patrick: „Ein Klassiker war eine „Kauf & Scanne“-Aktion für einen großen Getränkehersteller: Konsumenten haben per QR-Code auf der Flasche ihr Glücksrad gedreht – und gleichzeitig wurde der POS mit Displays, Regalwobblern und einer Händlerprämie aufgeladen. Das Ergebnis: Uplift von über 25 % im Aktionszeitraum – und eine Conversion-Rate, von der manche E-Commerce-Kampagnen nur träumen.“
Was rätst du Unternehmen, die Shopper-Marketing gezielt einsetzen wollen?
Patrick: „Denkt vom Shopper aus, nicht vom Produkt. Fragt euch: Wo trifft die Zielgruppe auf euer Produkt – und was braucht sie in diesem Moment, um zuzuschlagen? Der Weg zum Warenkorb ist kurz – aber voller Ablenkungen. Wer dort überzeugt, gewinnt.“
Und wie kann HAPPY dabei unterstützen?
Patrick: „Wir entwickeln maßgeschneiderte Promotions – von der Konzeption über das Design bis zur Technik und rechtlichen Absicherung. Egal ob stationärer POS, eCommerce oder hybrides Setup. Wer Shopper:innen wirklich aktivieren will, braucht keine 08/15-Aktion, sondern ein stimmiges Konzept mit klaren Zielen. Genau da kommen wir ins Spiel.“
Zum Schluss: Dein persönliches Motto im Shopper-Marketing?
Patrick: „Mach’s relevant – oder lass es. Denn nur, was dem Shopper wirklich einen Mehrwert gibt, funktioniert. Alles andere ist Regal-Lärm.“
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